Kommt vorbei. Mittwoch bis Samstag von 17–23 Uhr.

Am 4. Mai bleibt die Lößnitzbar wegen einer privaten Veranstaltung geschlossen.

Am 8. Mai bieten wir euch kalte und warme Speisen als Buffet. Um 20 Uhr wird eine neue Ausstellung eröffnet.


Willkommen in der Lößnitzbar

Das Lößnitzbad in Radebeul ist ein außergewöhnlicher Ort zum Sein und Verweilen. Irgendwie fühlt man sich sofort außerhalb, fast im Urlaub, wenn auch nur für den Moment. Wir brauchen derlei Orte, die uns aussteigen lassen und wohl sind und wir finden, hier kann man das ganz wunderbar tun.

 

Mit unserer Lößnitzbar, die im Frühling 2024 eröffnet, kommt noch etwas Neues hinzu: Wir möchten einen Raum schaffen, zu dem man zum Speisen kommt, wir Gerichte finden, die nach Kindheitserinnerungen schmecken. Wir wollen die Kultur des Essens kultivieren, indem wir uns erzählen.

 

Der Blog auf unserer Seite sammelt Gerichte und erzählt ihre Geschichten. Bitte schreibt uns doch!

Alle zwei Monate stellen wir eine andere regionale deutsche Küche und ihre Besonderheiten und Geheimnisse bei einem großen gemeinsamen Essen vor. Schließlich ist Micha (Leibspeiserei) in ganz Radebeul für gutes Essen bekannt.

 

Außerdem laden wir monatlich zum Tanz, Konzert, Klubabend, Kino, Spiel und Sein, Theater, wechselnden Ausstellungen – was auch immer uns und Euch einfällt und begegnet.

 

Wir wünschen uns Mitwirker und Einbringerinnen, die uns bereichern mit Ideen und Enthusiasmus und unsere Welt bunter und gesprächiger werden lassen.

 

Wir freuen uns auf Euch

Herzlichst Micha & Kristin

 

Unser Kunstwerk an der Tür stammt von dem israelischen Künstler Hillel Eflal.


Danke an alle Mitwirker und Einbringerinnen


B ü h n e

3. März bis 4. Mai

Tom Böhm »Malerei & Grafik«

Tom Böhm. 1969 in Bautzen geboren.

Während er Bühnen- und Kostümbild an der HfBK Dresden studierte, führte ihn sein Interesse an der Theatermalerei ein Jahr an das Teatro Comunale in Florenz. Dort begann sein intensives Studium der Malerei. Es folgten viele Studienreisen nach Italien, Frankreich, Argentinien und in die Ukraine.

Von 1998 bis 2014 war er als künstlerischer Mitarbeiter im Fachbereich Theaterausstattung und Bühnen- und Kostümbild an der HfBK Dresden und an der KH Berlin Weißensee tätig.

Die Themen und Ausdrucksformen seiner künstlerischen Arbeiten sind ursprünglich von der Realität, oft, der Natur und szenischen Welt des Theaters inspiriert und werden im folgenden Prozess in seine eigene Bildsprache verwandelt.

Neben seiner Arbeit als Bühnen-und Kostümbildner und Maler, verwandelt er Zeichnungen in Animationen für Theater und Museen (https://www.flimmerillu.de) und arbeitet als Ausstellungsgestalter für verschiedene Museen. (z.B. Kaspers Welt in Bad Liebenwerda und Sonderausstellungen im Volkskunstmuseum Dresden)

 

»Nicht mehr die Landschaft ist also die Hauptperson dieser Bilder, sondern die innere Bewegung, die der Künstler den Betrachter geschickt spüren lässt, … denn Naturelemente und Farben, (…) schaffen jene Stimmung, die die Landschaft selbst in sich birgt.«.

Biancamaria Zetti Ugolotti

8. Mai | 20 Uhr

Ausstellungseröffnung: Barbara Thiel

Barbara Thiel feiert in diesem Jahr ihr 40. Jubeljahr als Fotolaborantin und betreibt in Berlin Pankow ihr eigenes analoges Fachlabor C-Print. Ihr Slogan »Think Negative!« ist herrlich und das Positiv folgt auf dem Fuße! Sie ist eine Instanz ihres Faches und hat den Arbeiten vieler großer Fotografen den entscheidenden letzten Schliff gegeben.

Jeder Fotograf weiß: Ohne ein gutes zugewandtes Labor ist die Arbeit letzten Endes nichts. So man noch analog arbeitet und es nicht selbst in der Hand hat. Der, die, das Fotolaborant ist im besten Sinne der Retter der Fotografenseele! Eine Auswahl ihrer beachtlichen Sammlung bringt sie uns nun mit. Die Bilder zeigen beeindruckend die Veränderung und Bewegung der Fotografie in den letzten

vier Jahrzehnten, was Stil, thematische Hinwendungen und Bildsprache angeht. Vor allem aber sind es wunderbare Fotografien z.B. von F.C. Gundlach, Daniel Josefsohn, Frank Gaudlitz, Gundula Schulze Eldowy, Sibylle Bergemann, Nan Goldin … und wir werden sehen, wer noch mit im Repertoire sein wird.



Mit unserer Tischtennisplatte könnt ihr Doppel, Einzel oder im Rundlauf gegen- oder miteinander spielen und gemeinsam Spaß haben. 

Schaukelnd genießen auf dem Lieblingsplatz.



Bei uns brennt immer ein Feuer. Wenn jemand Holz übrig hat – wir würden uns sehr freuen!