Lößnitzbar | Lokal & Bühne | Fabrikstraße 47 | Radebeul | 0172-8443575 | Mittwoch bis Samstag 17 bis 22 Uhr
Constappella aus dem linkselbischen Constappel sammelt Melodien und Rhythmen aus allen Himmelsrichtungen und verbindet alles in schwungvolle Klangerlebnisse.
Zwischen Irish Folk und Klezmer, Latin und ungeraden Klangzahlen wird jedes Bein ein Tanzbein sein.
Liebe Freunde und liebe Freundinnen der italienischen Sprache und Lebensart, es naht der Höhepunkt des mal brütend & heißen, mal windig & nassen Sommers – Ferragosto! Und demzufolge
liegen ALLE am Strand, kraxeln im Gebirge herum, besichtigen sämtliche Erscheinungsformen anderer Länder und Kulturen… Alle? Ma noooo! Wir von der Lößnitzbar sind hier, wo es auch sehr schön ist:
am See, auf unserer Sommerterrasse, am Italienisch-Plaudertisch. Kommt und trinkt mit uns 'ne kühle Limo oder ein Blondes, lasst uns gemeinsam was Schönes essen, e poi facciamo due chiacchiere o
anche quattro…
Vi aspettiamo al bar il 15 agosto, verso le ore 17.30. A presto!
Liebe Freunde der nassen Tage, liebe Vorfreudige auf einen sonnigen FastOhNeinSpätsommerWarmUndFeinUndEndlich!
Unser August verspricht euch diese californiasonnengereiften Tomaten in der Ketchupflasche nicht, dafür aber unsere Tomaten - liebevoll von schwesterlicher Fürsorge umgarnt mit Basilikum,
verarbeitet mit Antons wilden Küchenfantasien.
Jetzt beginnt die Zeit der Ernte, die Schwemme von Allem. Alles ist frisch und bunt und will bewundert werden und Appetit machen.
Da müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht verlieren im Garten der Lüste!
Es ist wieder viel los und wird vieler werden!
+++ Donnerstag 21.08., 20 Uhr, Uwe Kotteck +++
+++ Mittwoch 27.08., 19.30 Uhr Feierabendausundeinklang mit Lorstep/Tanz auf der Terrasse +++
+++ Donnerstag 28.08., 20 Uhr, Krambambuli +++
Einlass: 18 UHR , Beginn: 20 Uhr mit ÜberraschungsVorfilm
Wir feiern uns ein SCHÖNES KINO IM GARTEN! Und beginnen mit dem völlig verrückten Film zum Verrücktwerden: SCHWARZE KATZE, WEIßER KATER von Emir Kusturica (D/FR/YUG, 1998, 123
Minuten). Eine Gangstergeschichte, bei der anfangs natürlich alles schiefgeht und am Ende wird doch geheiratet, gefeiert und getanzt.
DAS MACHEN WIR GENAUSO!
Wir laden Euch aufs herzlichste in den Garten unserer Lößnitzbar ein! Kommt zu unserer (Film-)Hochzeit in Schwarz und in Weiß. Auch bei uns darf mit DJ Pauli getanzt, gegessen und Bowle genascht
werden.
„I think, this is the beginning of a beautiful friendship!“
Wir freuen uns auf Euch!
Anmeldung unbedingt erwünscht bis 17.September.
Tanzende, weiße Moleküle waren der Ausgangspunkt für „Keine Sehnsucht nach Vergangenheit“, der neuen Arbeit der Fotokünstlerin Nicole Woischwill. Schnee als natürliches Element im Zusammenspiel von Zeit und Zufall. Schnee als Metapher für Stillstand, Entschleunigung, Ruhe und Stille. Vor vier Jahren, während der Pandemie, begann die Fotografin mit dem kristallinen Weiß zu experimentieren. Einzelne Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus unterschiedlichen Zeiten, Städten, Sujets, neue und alte Fotos, legte sie in den Schneefall. Die Künstlerin fotografierte ihre Bilder ein zweites Mal. Beschneit und berahmt von den zufälligen Facetten gefrorenen Wassers: von zart puderzuckrig bis pappigschwer und hagelig; Schnee wurde zum natürlichen Filter für Fotos, die es schon gab: Tiere, Stillleben, Straßenszenen, Porträts und Gefiedertes aller Art. Die Fotos erhielten eine zweite Sinnlichkeit. Dinge in einen anderen Kontext stellen – das ist eine der Stärken der Fotokünstlerin Nicole Woischwill. Durch die Lüfte schwebende Kleider für Modeaufnahmen oder Knut, der Eisbär, inszeniert als Star in sternschnuppengleichen, leuchtenden Spots. Die Berlinerin vereint in ihrem Schaffen fotografisches Handwerk, Phantasie und immer wieder Neugier auf das eigene Können. Sich selbst überraschen als Antrieb für die Fotokunst. Die Fotoserie „Keine Sehnsucht nach Vergangenheit“ erhielt in diesem Jahr den Anerkennungspreis der Jury des 22. Julia Margaret Cameron Awards for Women Photographers in der Kategorie Black & White-Series. Nicole Woischwill (geb. 1976 in Ost-Berlin), Fotodesignerin, studierte Modefotografie bei Sybille Bergemann und war fünf Jahre Meisterschülerin von Arno Fischer. Nicole Woischwill arbeitet ausschließlich analog mit den Schwerpunkten Portrait - sowie filmischer und experimenteller Fotografie.
Offene Bühne |
Wenn ihr jemand seid oder jemanden kennt, der an einem Donnerstag mal bei uns musizieren will, kann auch am Feuer sein oder bei schlechtem Wetter drinnen am Klavier. Eine Feuershow oder was Gelesenes … Meldet euch bei uns. Wir freuen uns auf euch. |
Das Lößnitzbad in Radebeul ist ein außergewöhnlicher Ort zum Sein und Verweilen. Irgendwie fühlt man sich sofort außerhalb, fast im Urlaub, wenn auch nur für den Moment. Wir brauchen derlei Orte, die uns aussteigen lassen und wohl sind und wir finden, hier kann man das ganz wunderbar tun.
Mit unserer Lößnitzbar, die im Frühling 2024 eröffnet, kommt noch etwas Neues hinzu: Wir möchten einen Raum schaffen, zu dem man zum Speisen kommt, wir Gerichte finden, die nach Kindheitserinnerungen schmecken. Wir wollen die Kultur des Essens kultivieren, indem wir uns erzählen.
Der Blog auf unserer Seite sammelt Gerichte und erzählt ihre Geschichten. Bitte schreibt uns doch!
Außerdem laden wir monatlich zum Tanz, Konzert, Klubabend, Kino, Spiel und Sein, Theater, wechselnden Ausstellungen – was auch immer uns und Euch einfällt und begegnet.
Wir wünschen uns Mitwirker und Einbringerinnen, die uns bereichern mit Ideen und Enthusiasmus und unsere Welt bunter und gesprächiger werden lassen.
Wir freuen uns auf Euch
Die Lößnitzbaristen
Schaukelnd genießen auf dem Lieblingsplatz.
Mit unserer Tischtennisplatte könnt ihr Doppel, Einzel oder im Rundlauf gegen- oder miteinander spielen und gemeinsam Spaß haben.
Bei uns brennt immer ein Feuer. Wenn jemand Holz übrig hat – wir würden uns sehr freuen!
Brennholz machen mit Jannis und Philipp.
Norbert Milauer war da und hat uns für die SZ fotografiert.